Als er hier angeblich von dem Gift, das ihm schon in Hardheim beigebracht worden sei, sein Ende nahen fühlte, begehrte er nochmals nach Hardheim, ward in einer Sänfte hingetragen, predigte zum letztenmal und starb nach 3 Wochen im Schloß daselbst. Vergleiche Jakob Frischlins Klaglied auf den Tod Junker Wolfs von Hardheim.
Literatur
BWKG 1905, 10, 21 BWKG 1909, 152 BWKG 1925, 106 BWKG 1926, 141 BWKG 1929, 169 Haug, PfB WF Nr. 2571 H. Neumaier, Reformation und Gegenreformation im Bauland unter besonderer Berücksichtigung der Ritterschaft, in: Forschungen aus WF Bd. 13, 160f, 173, 181 PfB IWR Nr. 389 PfB KrOd Nr. 3446 Karl Friedrich Vierordt, Geschichte der Reformation im Großherzogthum Baden, Bd. 1 Karlsruhe 1847, 483 WJB 1905, 87