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Flattich, Johann Friedrich
* 3.10.1713 Beihingen am Neckar + 1.6.1797 Münchingen
Quelle: Pfarrerbuch Württemberg
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Absolutismus, Pietismus und Aufklärung
erhalten. Sein Geburtshaus jedoch steht noch, und seine zahlreichen Briefe werden zurzeit wissenschaftlich ediert. Die theologisch originellste Gestalt unter den württembergischen Pietisten war Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782). Der in Göppingen
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Blumhardt, Johann Christoph
besserer Zeiten" durch die Theologiegeschichte zieht und etwa bei Johann Albrecht Bengel, Friedrich Christoph Oetinger und Philipp Matthäus Hahn auf unterschiedliche Weise sichtbar wird. Bei Johann Christoph Blumhardt kulminiert sie in einer lebendigen
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Brenz, Johannes
Katharina, geb. Isenmann. Sie gebar ihm 13 Kinder. 13 der 19 Kinder überlebten ihn und hinterließen eine große Nachkommenschaft, zu der bekannte Persönlichkeiten wie die Theologen Johann Albrecht Bengel, Friedrich Christoph Oetinger und Dietrich Bonhoeffer,
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Schick, Erich
Dazu zählt er an erster Stelle Sören Kierkegaard (1813-1855), unter den Schwabenvätern besonders Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782), dann auch der Katholik Franz von Baader (1765-1841) und der Mystiker Jakob Böhme (1575-1624). Da Erich Schick
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Matthäus Alber und die Reformation in Reutlingen
sich nicht mehr feststellen, jedenfalls beantragte der kaiserliche Anwalt Dr. Kaspar Mart am 29. November Alber und Konrad Ötinger zum Verhör vor das Reichsregiment zu laden. Sie würden gegen die Bulle Papst Leo X. 1475/1513-1521 und das Wormser Edikt
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Pietismus – Annäherung an eine Frömmigkeitsbewegung
Friedrich Christoph Oetinger, Dekan von Weinsberg, war ein Theosoph mit einem weiten Horizont und brachte, vom Radikalpietismus inspiriert, theosophische und kabbalistische Gedanken in den württembergischen Pietismus. Schließlich ist Philipp Matthäus Hahn