1. Dienstprüfung 1829, 2. Dienstprüfung 1831, Repetent 1832, Inspektor Basel Missionsanstalt 1839, Lic. theol. und ao. prof. 1843, D. theol. Basel 1850, Prof. für AT und Stiftsephorus Tübingen 1850, Hofprediger, Domprediger und Schlosspfarrer in Berlin 1852, Generalsuperintendent der Kurmark Brandenburg, Dir. des Provinzialkonsistoriums, Mitglied des Ev. Oberkirchenrats 1853, Oberkonsistorialrat 1854Pfarrstellen:Heumaden 1829-1832 VikarStuttgart 1833-1834 VikarWinnenden 1834-1839 Diakonus und Hausgeistlicher der Irrenheilanstalt
Ehen
oo April 1834 Wilhelmine BECKVa: Wilhelm Gottlieb, Bäckermeister in Tübingen
Eltern
Va: Gottlieb Wilhelm, Bürgermeister und Notar, Gründer der Gemeinde Korntal
Ephorus des von ihm gegründeten Domkandidatenstifts Berlin 1853Mitglied des königl. preuß. StaatsratsDomherr Brandenburg 1855Mitglied des engeren Ausschusses des dt. ev. Kirchentagsgenoss in hohem Grade das Vertrauen Friedrich Wilhelm IV. Förderer der ev. Allianz
Werke
Ruf zum Herrn 1854-1858Die Haustafel 1859-1863Ein Jahr der Gnade 1864Deutschland einst und jetzt im Lichte des Reiches Gottes 1868Deutschland und Europa im Lichte der Weltgeschichte 1869
Literatur
Karl Hoffmann, Leben und Wirken des Dr. L. F. W. H. 1878-1880 Bruno Döhring, Das Domkandidatenstift zu Berlin 1954 Christenbote 1873,305-308(von Blumhardt) 1874, 129ff EKW 1873,386ff 1874,129ff Lebensbilder aus Schwaben und Franken XIV,219-254 ADB Bd. 50, S. 417-424 BBKL ThRE