D 77 - Sammlung Eugen Kienle (ca. 1800-1980)

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Erstellt: 2017

Einleitung

Bearbeitung

Andreas Butz

Der übergebene kleine Nachlass besteht aus einem Sammelsurium von Unterlagen, die sich fast durchgehend auf die Ortsgeschichte von Gaisburg beziehen. Einen Ersatz zu dem im 2. Weltkrieg verbrannten Pfarrarchiv stellen sie in keiner Weise dar, allerdings enthalten die Unterlagen, durch das Arbeitsfeld des Nachlassers bedingt, viele Unterlagen die mit dem kirchlichen Leben in Gaisburg der Jahre von circa 1950 bis 1980 zu tun haben. Die Unterlagen enthalten:
- Schulgesetze, um 1800, Gaisburger Provenienz
- Satzungen kath. Schulverein, 1902
- Verschiedene Gaisburger Anekdoten (hdschr.)
- Zeitungsausschnitte Gaisburger Ortsgeschichte
- Sammlung aus Gaisburgs Vergangenheit von Franziska Schneider, geb. Spöttle
- Heimatgeschichtliche Zusammenstellung zur Geschichte Gaisburgs vom Schulamt Stuttgart
- Sammlung zu Pfarrer Albert Knapp, Predigten von Pfarrer Hermann Maurer
- Sammlung zur Gaisburger Kirche
- Versch. Rezepte und Texte zu dem Gericht "Gaisburger Marsch"
- Zur Pistorius-Kinderpflege aus dem Gemeindebrief
- Lebenserinnerungen von Eugen Kienle zum Kriegsende, Nachkriegszeit, Verwaltungsdienst
- Erinnerungen von Ober-Finanzrat Erwin Wiedemann, Evang. Verwaltungsstelle Stuttgart
- Dokumente zum Gaisburger Kirchenchor

Eugen Kienle

Geboren am 26.4.1919 in Stuttgart, von 1960 bis 1984 nebenberuflicher Kirchenpfleger, 30 Jahre Kirchengemeinderat in Gaisburg,

Geschichte des Bestands

Abgegeben von Dr. Elmar Blessing, Heimatforscher aus Stuttgart-Gaisburg, der den Ordner von Kienles Tochter erhalten hatte.

Stichworte

Kienle, Eugen | Maurer, Hermann | Knapp, Albert | Wiedemann, Erwin | Gaisburg | Stuttgart | Ortsgeschichte

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