D 21 - Nachlass Magnus Friedrich Roos (18. Jahrhundert)

Bearbeitung

Gerhard Schäfer

Inhalt

1) Korrespondenz mit Prof.Crusius, Leipzig
2) Korrespondenz mit Casimir Graf zu Lynar
3) Korrespondenz mit Freiherr von Hohenthal
4) Korrespondenz mit Graf von Burgsdorf
5) Korrespondenz mit J.C. Walther
6) Korrespondenz mit Freylinghausen, Halle; Pezold, Leipzig; Degenkolb, Leipzig; Leyermacher, Dornburg; Petermann, Dresden; Schinkell, Görlitz
7) Korrespondenz mit Franziska von Hohenheim; Bouwinghausen, Solitude; Stockmayer, Stuttgart; Meyer, Göppingen; Veigel, Stuttgart; Rentz, Stuttgart; Jäger, Stuttgart; Moser und andere
8) Briefe aus London
9) Verschiedene Korrespondenzen

Biografische Notiz

Geboren am 06.09.1727 in Sulz a.N., Schüler der Klosterschulen Blaubeuren und Bebenhausen, Stiftstipendiat, Vikariat in Tübingen-Derendingen, Calw und Owen, 1752 Stiftsrepetent, 1755 Vikar in Stuttgart, 1757 Pfarrer in Göppingen, 1767 Dekan in Lustnau, 1784 Prälat im Kloster Anhausen an der Brenz, gestorben am 19.03.1803 im Kloster Anhausen.

Geschichte des Bestands

Im Besitz der Familie Dinkelacker, Stuttgart-Riedenberg, befindet sich ein Teil der Original-Korrespondenz von Prälat Magnus Friedrich Roos. Da die Originale im Familienbesitz bleiben sollen, auf der anderen Seite der Briefwechsel aber auch der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung stehen soll, erhielt das Landeskirchliche Archiv Stuttgart die Möglichkeit, Kopien der Originale anzufertigen. Diese sind im vorliegenden Bund zusammengefasst.

Literatur

Der Originalbestand zu den Briefkopien wird seit 1991 im Landesarchiv Baden-Württemberg / Hauptstaatsarchiv Stuttgart unter der Signatur Q 2/19 aufbewahrt (ausführliches Findbuch unter http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-3167).

Stichworte

Württembergische Kirchengeschichte Online