D 20 - Nachlass Martin Leube (1920 ff.)

Weitere Findbücher

Einleitung

Inhalt des Bestands

Bund 1: Material und Beilagen zur Geschichte des Tübinger Stifts
Bund 2: Zur Stiftsgeschichte
a) Stiftspoesie
b) Bedeutende Stiftler I
c) Bedeutende Stiftler II
Bund 3: Liste der Stiftsstipendiaten:
- Liste I
- Liste II
- Liste III
- Index der Listen
- Verbindungen der Stiftler

Biografische Notiz

Martin Leube wurde am 10.01.1884 in Leutkirch geboren. Er besuchte 1898-1902 die Seminare Schöntal und Urach, studierte 1902-1908 in Tübingen Theologie. Nach seiner zweiten Dienstprüfung 1910 unternahm er eine wissenschaftliche Reise nach Norddeutschland und England. 1912-1916 war er Repetent im Tübinger Stift. 1916-1922 war er Pfarrer in Backnang und 1922-1930 in Weinsberg. 1921 wurde er promoviert, 1930 mit einer Ehrenpromotion ausgezeichnet. 1930-1946 amtierte Leube als Dekan in Kirchheim/Teck, 1946 bis zu seinem Ruhestand 1954 als Pfarrer in Pflugfelden. Ein Verfahren wegen Vergehens gegen das sogenannte Heimtückegesetz auf Grund des Strafbefreiungsgesetzes vom 30.04.1938 eingestellt.
Seit 1947 war er Vorsitzender des Vereins für württembergische Kirchengeschichte. Er verfasste zahlreiche kirchengeschichtliche Arbeiten, vor allem die "Geschichte des Tübinger Stifts".
Leube starb am 18.07.1961 in Göppingen.

Stichworte

Leube, Martin | Kirchheim/Teck | Pflugfelden | Weinsberg | Backnang | Tübingen, Evangelisches Stift | Evangelisches Stift Tübingen | Kirchengeschichte

Array ( [0] => Array ( [path] => vendor/bin/phantomjs-2.1.1-linux-x86_64/ ) )